Am 21. März ist die erste Tag und Nacht genau gleich lang im Jahr. Am 21. September das zweite mal. Das macht diese beiden Monate zu den perfekten Manifestations-Monaten!

  Im März bringen die Bauern die Samen in die Erde, um im Herbst eine reiche Ernte zu begrüssen. Oft finden zu diesem Zeitpunkt Feste statt, in der die Sonne mit Feuerzeremonien begrüsst wird. Daran können wir uns ein Beispiel nehmen und die Wünsche in die Welt bringen, die wir später ernten möchten. Zum Herbstbeginn im September wird vielerorts das Erntedankfest gefeiert. Den Feld- und Fruchtbarkeits-Göttern und -göttinen wird mit Opfergaben gedankt.

In «Persien» werden diese Tage jedes Jahr unter dem Namen Nouruz gefeiert.

Dieses wird seit etwa 3000 Jahren gefeiert und ist damit eines der ältesten Feste der Menschheit. Traditionell begrüssen die Menschen den Frühling mit bunten Kleidern und üppigem Essen. Zur Vorbereitung auf die Wintersonnenwende gibt es verschiedene Rituale. Eines, welches uns nicht ganz unbekannt ist, ist “Chuneh-Tekouni”, der Hausputz, hierzulande bekannt als Frühjahrsputz. Dabei geht es um das Loslassen des Alten und Platz schaffen für das neu erwachende Leben. Wenn du dich bisher darum gedrückt hast, ist dieses Wochenende perfekt, um dich und deine Energie auf Frühling und Neubeginn einzustellen.

Tag und Nacht, Mann und Frau, Balance und Harmonie?

Die Tagundnachtgleiche bezieht sich sowohl auf den Zustand tiefer Umwandlung der Natur im Aussen – Blumen spriessen, Bäume schlagen aus – als auch eine Transformation unser Selbst im Innen. An diesem Tag sind Tag und Nacht exakt gleich lang, Licht und Dunkelheit befinden sich in absoluter Balance. Es wird gesagt, dass die Balance auch für die innere Balance steht. Die Balance von innerer Frau und innerem Mann, Femininem und Maskulinem, Licht- und Schattenwelten. Dem empfangenden und dem manifestierenden Anteil in uns. Der perfekte Zeitpunkt, um mit der Triebenergie des Frühlings ins Manifestieren zu gehen. Denn jetzt wird alles zum Leben erweckt und neigt dazu, an die Oberfläche zu kommen. Dabei gilt immer: Überlege dir gut, was du dir wünscht, denn es könnte wahr werden.

Es braucht drei wichtige Voraussetzungen, um erfolgreich zu manifestieren: Einen klaren Blick

Oft wissen wir, was wir nicht wollen, aber nicht genau was wir wollen. Werde dir darüber klar, was du wirklich willst. So absurd es sich auch für deinen rationalen Verstand anhören mag. Picke dir zunächst einen konkreten Wunsch heraus. Im Zweifel schreibe dir die Dinge auf, die du nicht mehr willst und versuche auf Basis dieser Liste Dinge zu formulieren, die du stattdessen willst.

Ein erfülltes Herz

Fühle dich in deinen Wunsch hinein. Träume werden nicht wahr, wenn wir sie denken, sondern wenn wir sie fühlen können. Wie fühlt es sich an, wenn sich dein Wunsch erfüllt hat? Wo kannst du das Gefühl dazu im Körper wahrnehmen? Schliesse deine Augen und tauche in die Zukunft. Und schreibe dir anschliessend deinen eigenen Reisebericht aus der Zukunft.

Einen starken Fokus

Wie kannst du dieses Gefühl aufrechterhalten? Mach dir ein Vision–Board, klebe dir reminder auf Post-its, speichere dir Erinnerungen aufs Handy. Was auch immer dir hilft, um dein Wunsch-Gefühl wiederzubeleben. Mache jeden Tag eine Sache zu machen, die dich deinem Wunsch näher bringt. Schon kleine Elemente, wie dir den Smoothie zu gönnen oder früher aufzustehen, um zur Fuss zu gehen, können mit der richtigen Intention Grosses bewirken.

Höre auf dein Bauchgefühl, es ist dein Kompass!

Selbst mit dem stärksten Fokus können Zweifel kommen, ob der Weg, den wir beschreiten, richtig ist. Dabei kann unsere Intuition unterstützen. Sie ist der perfekte Wegweiser, wenn es darum geht uns den Pfad zu unseren Träumen zu weisen. Um sie zu hören, ist es wichtig, dem Verstand mal zu sagen, dass er die Klappe halten soll, damit wir die leise Stimme in uns überhaupt hören können. Wenn wir einen Samen in die Erde setzen, wissen wir auch nicht genau, wie die Pflanze aussehen wird Also vertrauen wir darauf, dass eine Pflanze entsteht, während wir die Erde wässern, in der der Samen steckt.

Manifestieren geht erst dann los, wenn wir lernen, zu vertrauen.

Wenn es um unsere Träume geht, neigen wir dazu, nicht so viel Vertrauen zu haben, wenn sie sich nicht sofort zeigen. Denn Vertrauen bedeutet eben auch, die Kontrolle abzugeben. In solchen Momenten fordert unser Verstand vermeintliche Sicherheit. Übe dich im Loslassen und gib dich hin. Viel Spass beim Manifestieren im magischen März!

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